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Beisammensein 2016

    Alte Kegelbahn und ganz junge Kegler
Die altehrwürdige Göller-Kegelbahn wird demnächst abgerissen - wir wollten also die Chance nutzen und gebührend Abschied nehmen!

Ende November fand auf der Kegelbahn bei Göller ein „Abschieds-Spaß-Kegelabend“ des Bürgerverein Grabengärten statt. Bekanntermaßen muss die Kegelbahn im kommenden Jahr einer Erweiterung des Biergartens weichen.

Immerhin 20 Mitglieder des Vereins trafen sich zu diesem letzten Abend auf der Kegelbahn, um voller Wehmut an die vergangen Kegelabende des Vereins zurückzudenken und um die vorläufig letzten Vereinskegelmeister küren zu können.


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Passend zum Anlass überreichte die Organisatorin des Abends, Nicole Schneider, nach einer kurzen Begrüßungsrede allen anwesenden Gästen ein Päckchen mit einem „Gutschein für einen Weinabend“ um den anwesenden Grabengärtlern den Abschied von dieser altehrwürdigen Kegelbahn zu erleichtern.

In mehreren Runden wurden durch verschiedene Kegelspiele unsere Vereins-Kegelmeister gesucht und gefunden. Elke Günther, Martina Schuster, Heiner Vogler und Michael Kamm wurden nach ihren „Siegen“ teilweise mit hochwertigen Preisen versehen. Auch das jüngste Nachwuchskegeltalent, der 5-jährige Colin Schönmann, erhielt ein kleines „Saurier“-Geschenk.

Nachdem man noch privat seine Kegelfähigkeiten verbessern konnte klang der Abend so langsam aus. An dieser Stelle nochmals vielen Dank an Nicole Schneider und Christina Mahr für diesen schönen und unterhaltsam  vorbereiteten  letzten Abend auf der „Göllerskegelbahn“

An dieser Stelle wird jetzt schon auf die am 15. Januar um 16.00 Uhr stattfindenden 1. Mitgliederversammlung mit Diashow über die vergangenen zwei Jahre hingewiesen. Jedes anwesende Mitglied erhält wieder einen Essen- bzw. Getränkegutschein. Siehe auch Hinweise hier auf der Vereins-Homepage, in den beiden Vereinsschaukästen und im Zeiler Wochenblatt.


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    "Endlich Regen!" – "So ein Mist, es regnet!"

So gegensätzlich waren die Meinungen der Teilnehmer vor der Kanufahrt des BV Grabengärten am vergangenen Sonntag, dem 4. September 2016! Auf der einen Seite waren die Regenschauer des Tages für die Natur und Gartenbesitzer vonnöten, auf der anderen Seite war es äußerst ärgerlich, dass dies ausgerechnet am Tag sein musste, an dem die Grabengärtler ihre Kanufahrt geplant hatten. Zumal man diese Vereinsveranstaltung schon einmal wegen kalten Temperaturen und heftigem Regen hatte absagen müssen. Jedoch mit dem Spruch „Bei schönem Wetter kann jeder Paddelboot fahren, bei schlechtem Wetter nur die Besten“ machten sich 20 Mitglieder und Freunde des Vereins auf dem Weg nach Volkach zur Kanuanlegestelle.


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Nach einer kurzen „Startverzögerung“ wurden die Teilnehmer in zwei Boote zu je 10 Personen, einem gemischten „Kinderboot“ mit Steuermann Armin Zimmermann und einem Erwachsenenboot mit Sebastian Schuster am Steuerpaddel eingeteilt. Während der Einweisung und dem Start der Halbtagestour ging ein Regenschauer nieder, so dass die Teilnehmer schon zu Beginn mit einer kostenlosen Grundfeuchtigkeit ausgestattet wurden. Angesichts dieses heftigen Regengusses stand schon zu Beginn die Frage im Raum, die Tour eventuell eher abzubrechen als geplant. Doch es sollte alles ganz anders kommen. Denn schon nach den ersten zwei bis drei Fahrtkilometern hörte der Regen auf und die Regenwolken lichteten sich, so dass auf Höhe der Vogelsburg bei Volkach die ersten Sonnenstrahlen die Zeiler begrüßten. Nach ein paar plötzlichen Richtungsänderungen kamen dann auch die beiden Steuermänner mit Backbord (links) und der Steuerbord (rechts) besser zurecht. Nachdem zwischenzeitlich die letzten Wolkenbänke verschwunden waren, strahlte der schönste Sonnenschein auf die Paddler herab, so dass auch die nasse Kleidung innerhalb kürzester Zeit trocknete. An einer Anlegestelle und nach einer „Panoramarundfahrt“ des Kinderbootes, wurde in Nordheim am Main an einem breiten Sandstrand angelandet. Nun konnte man in Strandkörben und auf anderen Sitzgelegenheiten die mitgebrachte Brotzeit bei herrlich wärmenden Sonnenstrahlen so richtig genießen. Bei angenehmen Wassertemperaturen nahm Martina Schuster mit anderen anwesenden Badegästen ein Bad im Main. In unmittelbarer Sichtweite der Mainfähre Nordheim-Escherndorf, die regelmäßig Autos, Radfahrer und Fußgänger von der einen Seite des Mains auf die andere brachte, genossen die Grabengärtler ihre Ruhepause. Nach einer knappen Stunde machte man sich dann auf den Weg, um bei etwas reduzierter Geschwindigkeit die Umgebung und die Natur langsam an sich vorbeiziehen zu lassen. So konnte man auch die bekannten Weinorte wie Köhler, Sommerach und Münsterschwarzach mal von einer anderen Seite kennen lernen und viele Schwäne, Fischreiher und Wildenten aus ungewohnter Perspektive beobachten. Auch die Kinder im Boot hatten großen Spaß dabei, sämtliche vorbeiziehenden Blätter und Algen aus dem Main zu fischen. Mit der Zeit kam man dem Anlegepunkt in Schwarzach am Main immer näher. Nach dem Anlanden und dem Verstauen der beiden Großboote auf einem Anhänger ging es mit einem Bus wieder zurück nach Volkach. In Fahr am Main wurde in einem Weinlokal Einkehr angehalten und der abgelaufene Bootsausflug ausführlich durchdiskutiert. Ein Dank von allen Teilnehmern muss an dieser Stelle nochmals den beiden Organisatoren Benjamin und Günter Schuster ausgesprochen werden.


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